FÖRDERUNG

Das Projekt Future Flashback wird durch öffentliche Förderungen und Spenden ermöglicht und finanziert.

Deutsch-Türkische Jugendbrücke

Die Deutsch-Türkische Jugendbrücke ist ein zentraler Anlaufpunkt im Schüler- und Jugendaustausch in Deutschland und der Türkei. Wir fördern, informieren, beraten, vernetzen und qualifizieren Interessierte und Akteure im deutsch-türkischen Schüler- und Jugendaustausch. Wir entwickeln Leuchtturmprojekte für die Begegnung junger Menschen und Fachkräfte aus beiden Ländern und fördern Projekte Dritter. Die DTJB setzt sich für eine erhöhte Sichtbarkeit des deutsch-türkischen Austausches ein.

Die DTJB fördert die Kooperation und den Programmbereich mit und in der Türkei.

Die DTJB hat das Vorhaben FutureFlashback 2020 und 2021 als Projekt der digitalen Jugendförderung gefördert.

Türkische Gemeinde in Deutschland

 

Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) fördert aus Bundesmitteln soziokulturelle Jugendprojekte.

Damit werden Medienworkshops und Ausstellungen mit Jugendlichen (12 – 18 Jahre) zu selbstgewählten Themen aus ihrer Lebenswelt künstlerisch erarbeitet. 
 
«Future Flashback» ist in diesem Rahmen entstanden und ein Teil einer umfangreicheren Workshop-Reihe mit dem Titel ‚Türkenmariandl‘ , die 2013 gestartet wurde.

«Das Projekt ‚Türkenmariandl‘ wird unterstützt durch das Programm «MeinLand – Zeit für Zukunft» der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die Förderung hat den ersten Teil des Jugendprojekts in Deutschland emöglicht.

EVZ – MEET UP!

MEET UP! DEUTSCH – UKRAINISCHE JUGENDBEGEGNUNGEN
 
Ziel des Förderprogramms „MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen“ ist es, die Beziehungen zur Ukraine zu intensivieren und das Engagement junger Menschen aus Deutschland und aus der Ukraine für demokratische Grundwerte und Völkerverständigung zu stärken.
 
Der Dialog und die Zusammenarbeit junger Menschen spielt heute eine entscheidende Rolle für die Zukunft der deutsch-ukrainischen Beziehungen und der Europäischen Union spielen.
 
Aus diesem Grund ist es uns ein großes Anliegen, zivilgesellschaftliche Akteure zu vernetzen sowie Ideen und Partizipation von jungen Menschen zu fördern.
 
Die EVZ fördert die Projektzusammenarbeit mit der Ukraine.

Die EVZ hat de Projektarbeit mit der Ukraine 2020/2021 gefördert.

 

NGO Multicultural Ukraine MKUA

Multicultural Ukraine (MKUA)

Der Verein wurde 2009 auf Initiative eines DAAD-Lektors gemeinsam mit Studenten gegründet, Sitz der Nichtregierungsorganisation ist Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine im Osten des Landes.

Ziel des Vereins ist die Stärkung von Zivilgesellschaft und Institutionen vor allem im ländlichen Raum und die Entfaltung des multikulturellen Potenzials für die Entwicklung internationaler Kontakte für verschiedene Formen der Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Bildung, Soziales und Wirtschaft (Jugendaustausch, internationale Freiwilligendienste, Innovations- und Technologietransfer).

2020 hat sich der Verein zudem thematisch, personell sowie geographisch erweitert und plant zum Jahreswechsel die Eröffnung eine Regionalbüro in Zdolbuniw (Westukraine).

MKUA organisiert und betreut das Projekt in der Ukraine.